"Gerade die schärfste, splitterigste Scherbe bedarf besonderer Aufmerksamkeit, um wieder eingefügt zu werden. Doch kann genau diese eine Scherbe das fehlende Puzzleteil zum Ganzen sein."
"Gerade die schärfste, splitterigste Scherbe bedarf besonderer Aufmerksamkeit, um wieder eingefügt zu werden. Doch kann genau diese eine Scherbe das fehlende Puzzleteil zum Ganzen sein."
Zeit für Ruhe und neue Kraft
Gottes Zusage:
"Kommt zu mir! Alle, die ihr am Ende seid, abgearbeitet und mutlos:
Ich will euch Ruhe und neue Kraft schenken."
(nach Matth.11,28)
Psychische und psychosomatische Störungen
- Wenn die Psyche (den Körper) krank macht!
Keine Simulation! - Bei vielen psychischen oder psychosomatischen Erkrankungen ist der Leidensdruck der Betroffenen so groß, dass er zu Suizidalität, Abhängigkeit oder selbstzerstörerischem Verhalten sowie Substanzmissbrauch führen kann.
Psychische und psychosomatische Störungen (körperliche Beschwerden und Symptome, die durch psychische Belastungen ausgelöst werden) entstehen durch psychosozialen Stress, chronischen Stress oder belastende Lebenserfahrungen. Bleibt dieser Stress bestehen, verstärken sich die Symptome oft immer mehr.
Oft haben belastende Erlebnisse aus der Kindheit, die nicht verarbeitet werden konnten, Auswirkungen auf die Entwicklung. Stressfaktoren wie Konflikte, Verlust, Trennung oder Trauerfälle in der Kindheit, Pubertät oder im jungen Erwachsenenalter können dann psychische oder psychosomatische Störungen auslösen:
- Neurotische Störungen
- Essstörungen
- Persönlichkeitsstörungen
- Sexualstörungen
- Psychotische Störungen
- Wahnhafte Störungen
- Exogene Psychosen
- und andere...
Psychosomatische Störungen
- Wenn die Psyche den Körper krank macht!
Psychosomatische Störungen rufen, ebenso wie organische Erkrankungen, starke körperliche Symptome hervor. Betroffene können beispielsweise erblinden, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden, gelähmt werden oder unter Hauterkrankungen, starken Rücken-, Knie- oder Kopfschmerzen und anderen Beschwerden leiden.
Manche Menschen neigen dazu, bei Stress Rücken- oder Knieproblemen, Reizdarm- oder Magenbeschwerden sowie Kopfschmerzen oder Kreislaufproblemen zu entwickeln. Wenn jemand beispielsweise besonders anfällig für Rückenschmerzen ist, sobald Stress auftritt, werden die Rückenschmerzen auch dann zunehmen, obwohl keine körperlichen oder organischen Befunde eine Erklärung dafür liefern.
Auch organisch bedingte Erkrankungen können durch Stress negativ beeinflusst und verstärkt werden.
Betroffen!? Was tun?
Hilfreich und ratsam bei psychischen und psychosomatischen Störungen ist zunächst der Gang zum Arzt, um eine genaue Diagnose und ggf. medizinische Behandlung zu erhalten. Anschließend kann eine Psychotherapie, wie z.B. Gesprächs-, Verhaltens- oder Familientherapie, kombiniert mit Entspannungstechniken und dem Erlernen effektiver Stressbewältigung, unterstützend wirken.
Als zertifizierte Stressmanagement-Trainerin kann ich Sie gerne begleitend dabei unterstützen, effektive Stressbewältigung zu erlernen und anzuwenden!
Bei Fragen, zögern Sie nicht, sich bei mir zu melden!
Anna Schwab